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»Den jungen Herzog Ekin.«

»Was war die Ursache des Duells?«

»Eine Frau«, antwortete Rumata kurz.

Langsam schöpfte er Verdacht, daß alle diese Fragen eigentlich nichts bedeuteten. Daß sie zum Spiel gehörten wie die Beratung über die Art seiner Hinrichtung.

Alle drei warteten sie auf irgend etwas. Ich warte, bis ich meine Hände wieder voll gebrauchen kann. Bruder Aba – ein Dummkopf – wartet, daß ich ihm das Gold aus dem Familienschatz der Rumatas in den Schoß schütte. Don Reba wartet auch auf etwas … Aber die Mönche, die Mönche! Wie kommen die Mönche an den Hof? Und noch dazu solche geschickten und gewandten Kerle …?

»Der Name der Frau?«

Ach, diese Fragen, dachte Rumata. Dümmere könnte man sich nicht ausdenken. Ich werde versuchen, ihn ein wenig aus dem Konzept zu bringen.

»Dona Rita«, antwortete er.

»Ich hätte nicht erwartet, daß Sie antworten. Ich danke Ihnen …«

»Stets zu Ihren Diensten.«

Don Reba verneigte sich. »Waren Sie einmal in Irukan?«

»Nein.«

»Sind Sie überzeugt?«

»Und Sie …«

»Wir wollen die Wahrheit!« sagte Don Reba belehrend. Bruder Aba produzierte ein zitterndes Nicken. »Nichts als die reine Wahrheit!«

»Aha«, sagte Rumata. »Und mir schien es …« Er verstummte. »Was schien Ihnen?«

»Mir schien es, als wollten Sie in der Hauptsache mein Vermögen in die Hände bekommen. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, Don Reba, wie Ihnen das gelingen sollte?«

»Und eine Schenkung? Eine Schenkung!« schrie Bruder Aba. Rumata lachte so frech wie möglich.

»Du bist ein Esel, Bruder Aba, oder wie immer du heißt … Man sieht doch auf den ersten Blick, daß du ein Kleinkrämer bist. Dir ist wohl unbekannt, daß das Majorat nicht der Übergabe in fremde Hände unterliegt?«

Man sah dem Dickwanst an, daß er nahe daran war, vor Wut zu zerplatzen. Er konnte sich aber beherrschen.

»Es steht Ihnen nicht zu, in einem solchen Ton zu sprechen«, sagte Don Reba mit weicher Stimme.

»Sie wollen die Wahrheit?« entgegnete Rumata. »Hier haben Sie die Wahrheit, die reinste Wahrheit und immer nur die Wahrheit: Bruder Aba ist ein Esel und Kleinkrämer.« Unterdessen hatte sich Bruder Aba schon wieder in der Gewalt. »Mir scheint, wir kommen vom Thema ab«, sagte er mit einem Lächeln. »Was meinen Sie, Don Reba?«

»Sie haben recht, wie immer«, sagte Don Reba. »Mein edler Don, und kamen Sie jemals nach Soan?«

»Ich war in Soan.«

»Mit welchem Ziel?«

»Die Akademie der Wissenschaften zu besuchen.«

»Ein merkwürdiges Ziel für einen jungen Menschen in Ihrer Lage.«

»Meine Laune.«

»Und Sie sind auch mit dem obersten Richter von Soan, mit Don Kondor, bekannt?« Rumata witterte eine Falle. »Das ist ein alter Freund unserer Familie.«

»Ein hochedler Mensch, nicht wahr?«

»Eine ganz verehrungswürdige Person.«

»Ist Ihnen bekannt, daß Don Kondor ein Mitglied der Verschwörung gegen Seine Königliche Hoheit ist?« Rumata schob unmerklich sein Kinn vor.

»Fassen Sie sich selbst an die Nase, Don Reba«, sagte Rumata von oben herab. »Für uns, den alten Adel der Metropole, waren und bleiben auch all diese Soans und Irukaner und auch Arkanarer Vasallen der kaiserlichen Krone!« Er schlug die Beine über Kreuz und wandte sich ab.

Don Reba blickte ihn nachdenklich an. »Sind Sie reich?«

»Ich könnte ganz Arkanar aufkaufen. Aber mich interessiert keine Jauche …«

Don Reba holte tief Atem.

»Mein Herz blutet«, sagte er, »wenn ich daran denke, den so berühmten Zweig eines so berühmten Adelsgeschlechts abzuhacken!… Es wäre geradezu ein Verbrechen, wenn mich nicht die Staatsräson dazu zwingen würde.«

»Kümmern Sie sich weniger um die Staatsräson«, sagte Rumata, »sondern denken Sie lieber an Ihre eigene Haut.«

»Sie haben recht«, sagte Don Reba und schnalzte mit den Fingern. Mit einer raschen Bewegung spannte und entspannte Rumata wieder seine Muskeln. Anscheinend funktionierte sein Körper nun wieder normal. Hinter dem Vorhang sprangen noch einmal drei Mönche hervor, mit eben derselben unglaublichen Behendigkeit und Exaktheit, die von großer Erfahrung zeugte. Sie umzingelten den noch immer lieblich lächelnden Bruder Aba, faßten ihn und verdrehten ihm die Arme am Rücken.

»Aaauuuh!« brüllte er laut auf. Sein dickes Gesicht verzerrte sich vor Schmerz.

»Rasch, rasch, keine Umstände!« befahl Don Reba mürrisch. Während sie ihn hinter den Vorhang zerrten, schlug der Dickwanst wie tollwütig um sich. Man hörte noch, wie er schrie und winselte, dann brüllte er plötzlich mit einer unheimlichen, nicht wiedererkennbaren Stimme kurz auf und verstummte schließlich ganz. Don Reba erhob sich und entlud vorsichtig die Armbrust. Rumata folgte ihm verblüfft mit seinen Augen.

Don Reba ging im Zimmer langsam auf und ab und kratzte sich mit dem Bolzen nachdenklich seinen Rücken. »Gut, gut …«, murmelte er beinahe zärtlich. »Allerliebst …« Es schien fast, als habe er Rumata ganz vergessen. Seine Schritte wurden immer rascher, er fuhr im Gehen mit dem Bolzen in der Luft herum wie mit einem Taktstock. Dann blieb er ganz unvermittelt dicht beim Tisch stehen, schleuderte den Bolzen von sich, setzte sich vorsichtig (sein ganzes Gesicht war plötzlich von einem Lächeln überzogen) und sagte:

»Nun, was sagen Sie …? Keiner von ihnen hat sich gemuckst …! Bei Ihnen, denke ich, bringt man das nicht zuwege …«

»Jaa …«, sagte Rumata gedehnt und ein wenig verträumt. »Also gut. Jetzt aber sprechen wir einmal, Don Rumata … Vielleicht aber auch nicht Rumata? … Oder vielleicht auch gar kein Don? … Wie …?«

Rumata schwieg und musterte ihn mit Interesse. Er war blaß, auf seiner Nase zeigten sich rote Äderchen, er zitterte förmlich vor Erregung, so als wollte er ihn am liebsten anschreien und dabei in die Hände klatschen: »Ich weiß doch! Ich weiß doch!« – Dabei weißt du überhaupt nichts, Hundesohn, dachte er. Wenn du aber etwas erfährst, wirst du es ohnehin nicht glauben. Nun, sprich schon, sprich, ich höre dir zu. »Ich höre«, sagte Rumata.

»Sie sind nicht Don Rumata«, erklärte Don Reba. »Sie sind ein Usurpator!« Er blickte Rumata streng in die Augen. »Rumata von Estorien starb vor fünf Jahren und liegt in der Familiengruft seines Geschlechts. Und die Heiligen haben seine aufrührerische und, sagen wir es geradeheraus, nicht sehr saubere Seele längst besänftigt. Also wie ist es, gestehen Sie von selbst, oder soll ich nachhelfen?«

»Ich gestehe«, sagte Rumata. »Man nennt mich Rumata von Estorien, und ich bin es nicht gewohnt, daß man an meinen Worten zweifelt.«

Ich werde dich ein klein wenig ärgern, dachte Rumata. Aufgepaßt, ich fange an.

»Ich sehe schon, wir müssen das Gespräch an einem andern Ort fortsetzen«, sagte Don Reba unheildrohend.

In seinem Gesicht gingen erstaunliche Veränderungen vor sich. Es verschwand das angenehme Lächeln, seine Lippen preßten sich zu einer geraden Linie zusammen. Seltsam und ein wenig unheimlich: seine Stirnhaut geriet in Bewegung. Ja, dachte Rumata, solch einem Menschen kann man Angst einjagen.

»Nicht wahr, Sie haben doch Hämorrhoiden?« fragte er teilnahmsvoll.

In Don Rebas Augenwinkeln blitzte etwas auf, aber er verzog keine Miene. Er gab sich den Anschein, als habe er nichts gehört. »Sie sind schlecht umgegangen mit Budach«, sagte Rumata. »Er ist ein ausgezeichneter Arzt. Das heißt, er war …«, fügte er bedeutungsvoll hinzu.

Don Rebas Augen zeigten einen Moment lang wieder das gleiche Zucken. Aha, dachte Rumata, Budach dürfte also doch noch am Leben sein … Er setzte sich bequemer zurecht und umfaßte ein Knie mit den Händen.

»Sie weigern sich also, zu gestehen«, sagte Don Reba.

»Was?«

»Daß Sie ein Usurpator sind!«

»Mein ehrenwerter Reba«, sagte Rumata im Tonfall eines Lehrmeisters. »Solche Dinge pflegt man mit Beweisen zu untermauern. Sie beleidigen mich!«

Don Rebas Gesicht nahm einen überaus süßlichen Ausdruck an. »Mein teurer Don Rumata«, sagte er. »Sie verzeihen, daß ich Sie vorerst noch bei diesem Namen nenne. Gewöhnlich pflege ich überhaupt nichts zu beweisen. Bewiesen wird dort, im Turm der Fröhlichkeit. Für diesen Zweck halte ich mir erfahrene, gut bezahlte Spezialisten, die mit Hilfe der Fleischmühle des heiligen Micky, mit den Waffen des einzigen Gottes, den Handschuhen der heiligen Märtyrerin Tata oder, sagen wir, mit der Sitzfläche … äh, pardon, mit dem eisernen Stuhl Totz’, des Kämpfers, alles beweisen können, was nur gewünscht wird. Daß Gott existiert und daß es ihn nicht gibt. Daß die Menschen auf den Händen gehen oder seitlich. Verstehen Sie mich? Es ist Ihnen vielleicht nicht bekannt, aber es gibt bei uns eine ganze Wissenschaft, die sich mit der Erlangung von Geständnissen befaßt. Überlegen Sie doch selbst: Wozu soll ich denn das beweisen, was ich selber weiß? Und dann, nach einem Geständnis droht Ihnen nichts Übles …«

»Mir nicht«, unterbrach ihn Rumata, »aber Ihnen droht etwas.« Don Reba überlegte eine Weile.

»Gut«, sagte er dann. »Offenbar muß doch ich anfangen. Also schauen wir, wodurch sich Rumata von Estorien in den fünf Jahren seines Lebens im Königreich Arkanar auszeichnete. Und Sie werden mir dann den Sinn von all dem erklären. Einverstanden?«

»Ich möchte keine voreiligen Versprechungen abgeben«, sagte Rumata, »aber ich höre Ihnen mit Interesse zu.«

Don Reba begann in seinem Schreibtisch zu wühlen, nahm eine dicke Sammlung von quadratischen Papieren heraus und überflog sie mit hochgezogenen Brauen.

»Es wird Ihnen bekannt sein«, begann er angenehm lächelnd, »es wird Ihnen bekannt sein, daß von mir, dem Sicherheitsminister zum Schutze der Krone von Arkanar, einige Schritte unternommen wurden gegen sogenannte Bücherwürmer, Gelehrte und sonstige Elemente, die für den Staat unnütz und schädlich sind. Diese Aktionen begegneten einem merkwürdigen Widerstand. Zur gleichen Zeit, als mir das ganze Volk in einer einstimmigen Aufwallung von Patriotismus und Untergebenheit auf jegliche Weise behilflich war: sie verrieten die Versteckten, sie führten Sofortgerichte ein und gaben wertvolle Hinweise auf Verdächtige, die meiner Aufmerksamkeit entgangen waren –, während eben dieser Zeit schnappte mir irgendein unbekannter, aber äußerst energischer Mensch die bedeutendsten, unverbesserlichsten und abscheulichsten Verbrecher vor der Nase weg und entführte sie über die Grenze. So sind uns entwischt: Der gottlose Astrologe Bagir Kissenski; der verbrecherische Alchimist Synda, der, wie bewiesen wurde, mit unreinen Kräften in Verbindung stand und mit den irukanischen Machthabern; der niederträchtige Pamphletist und Ruhestörer Zuren und eine Reihe anderer von niederem Rang. Irgendwohin verkroch sich der verrückte Zauberer und Mechaniker Kabani. Von irgend jemandem wurde eine Unmenge Gold verteilt, um zu verhindern, daß sich der Zorn des Volks auf die Häupter von gotteslästerlichen Spionen und Vergiftern, die ehemaligen Leibärzte seiner Majestät, ergieße. Irgend jemand befreite unter wahrhaft phantastischen Umständen, die wiederum an die Beihilfe des Menschenfeindes denken lassen, den Ausbund an Verkommenheit, den Zersetzer der Volksseele, den Anführer von Bauernaufständen, Arata den Buckligen …«

Don Reba hielt ein, zog seine Stirn in Falten und blickte Rumata vielsagend an. Rumata hob seine Augen zur Decke und lächelte verträumt. Arata den Buckligen hatte er entführt, ja, und mit einem Hubschrauber. Auf die Wächter hatte das einen unglaublichen Eindruck gemacht. Auf Arata übrigens ebenfalls. Ich bin ja doch ein ganzer Kerl, dachte er. Hab gute Arbeit geleistet. »Es wird Ihnen auch bekannt sein«, setzte Don Reba fort, »daß sich der erwähnte Ataman Arata zur Zeit an der Spitze eines meuternden Sklavenheeres in den östlichen Teilen der Hauptstadt befindet und ansehnliche Mengen edlen Blutes vergießt – dabei aber noch immer über genügend Geld und Waffen verfügt.«

»Das will ich gern glauben«, sagte Rumata. »Ich habe gleich gesehen, daß er ein sehr entschlossener Mensch ist.«

»So gestehen Sie also?« sagte Don Reba schnell. »Was denn?« fragte Rumata erstaunt.

Sie verharrten eine Zeitlang und blickten einander schweigend in die Augen.

»Ich fahre fort«, sagte Don Reba. »Zur Befreiung all dieser Seelenverderber wurden von Ihnen, Don Rumata, nach meinen bescheidenen und unvollkommenen Rechnungen nicht weniger als drei Pud oder neunundvierzig Kilogramm Gold ausgeschüttet. Ich will nicht davon sprechen, daß Sie sich durch diesen Kontakt mit den unreinen Kräften Ihre Seele für alle Ewigkeit besudelt haben. Und ich will auch nicht darüber sprechen, daß Sie während der ganzen Zeit Ihres Aufenthalts innerhalb der Grenzen des Königreichs von Arkanar von Ihren estorischen Besitzungen keinen Kupfergroschen erhalten haben; ja, und aus welchem Grund auch? Wozu einen Toten mit Geld versorgen, und sei es auch ein Verwandter? Aber Ihr Gold, Ihr Gold!«

Er öffnete eine Schatulle, die unter einem Stoß Papieren am Tisch begraben war, und nahm eine Handvoll Goldmünzen mit dem Profil Pitz VI. heraus.

»Allein dieses Gold würde schon hinreichen, Sie auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen!« schrie er. »Dieses Gold ist vom Teufel! Menschliche Hände sind nicht imstande, ein Metall von solcher Reinheit zu erzeugen!«

Er durchbohrte Rumata förmlich mit seinem Blick. Ja, dachte Rumata, ehrlich, diese Runde geht an dich. Das haben wir nicht bedacht. Und das muß man ihm lassen, er hat es als erster bemerkt.

Das muß man ihm hoch anrechnen … Aber Don Reba wurde plötzlich wieder ganz klein. In seiner Stimme klangen teilnahmsvoll väterliche Töne:

»Und überhaupt benehmen Sie sich sehr, sehr unvorsichtig, Don Rumata. Die ganze Zeit war ich so um Sie besorgt … Sie sind ein solcher Duellant, ein solcher Stänkerer! Hundertsechsundzwanzig Duelle in fünf Jahren! Und nicht ein einziger Toter … Schließlich und endlich könnte man daraus seine Schlüsse ziehen. Ich zum Beispiel habe es getan. Und nicht nur ich! Heute nacht zum Beispiel hat Bruder Aba – nun, man soll nicht übel reden von Toten, aber er war ein sehr grausamer Mensch, und ich konnte ihn eigentlich nie recht leiden … Nun also, Bruder Aba hat für Ihre Verhaftung nicht die geschicktesten Männer, sondern die dicksten und stärksten ausgesucht. Und er sollte recht behalten. Einige ausgerenkte Arme, verdrehte Hälse, gar nicht zu reden von den eingeschlagenen Zähnen … Und Sie stehen hier vor mir! Aber Sie konnten ja nicht wissen, daß Sie um Ihr Leben kämpften. Sie sind ein Meister! Sie sind zweifelsohne das beste Schwert des Reiches. Sie haben zweifelsohne Ihre Seele dem Teufel verkauft, denn nur in der Hölle kann man diese unwahrscheinliche, märchenhafte Meisterschaft im Kampf erlernen. Ich bin sogar bereit zuzugeben, daß Ihnen diese Fähigkeit nur unter der Bedingung verliehen wurde, niemanden zu töten. Obwohl ich mir schwer vorstellen kann, wozu der Teufel eine solche Bedingung stellen sollte … Aber darüber sollen sich unsere Scholastiker den Kopf zerbrechen …«

Ein dünner, hoher Schrei wie von einem Ferkel unterbrach ihn. Er blickte ungehalten auf die schweren lila Vorhänge. Hinter den Vorhängen ging ein Handgemenge vor sich. Man hörte dumpfe Schläge und den Schrei »Loslassen, loslassen!«, und noch einige heisere Stimmen, Gefluche und Ausrufe in einem unverständlichen Dialekt. Da riß der Vorhang mit einem Krachen auseinander und fiel herab. Ins Kabinett torkelte auf allen vieren ein glatzköpfiger Mann mit blutendem Kinn und wild aufgerissenen Augen. Hinter den heilgebliebenen Vorhängen streckten sich riesige Tatzen hervor, faßten den Mann an den Füßen und zogen ihn wieder zurück. Rumata erkannte ihn – es war Budach. Er schrie wie ein wildes Tier:
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