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Baron Pampa brüllte und heulte wie ein Atom-Eisbrecher im Polarnebel. Ein donnerndes Echo dröhnte im Gewölbe. Die Leute in den Gängen erstarrten und horchten andächtig mit weit aufgerissenen Mäulern. Viele fuhren sich mit dem Daumen übers Gesicht, um den unreinen Geist zu verjagen. Rumata sprang zwei Treppen hinunter und schleuderte die entgegenkommenden Mönche zur Seite. Mit seinen Schwertscheiden bahnte er sich einen Weg durch die Menge der Absolventen der Patriotischen Schule und öffnete die Zellentür mit einem kräftigen Fußtritt. Der ganze Raum zitterte von dem Gebrüll. Im unruhig flackernden Licht der Fackeln sah er seinen Freund Pampa: Der mächtige Baron war nackt an die Wand geheftet, mit dem Kopf nach unten. Sein Gesicht war schwarz von dem aufgestauten Blut. An einem krummbeinigen, kleinen Tisch saß ein buckliger Beamter und hielt sich die Ohren zu, und der schweißüberströmte Folterknecht, der irgendwie einem Zahnarzt ähnelte, hantierte in einer eisernen Wanne mit seinen klirrenden Instrumenten.
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