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Rumata wandte sich um und blickte Kyra ins Gesicht. Sie schaute ihn an wie vor kurzem, mit Schrecken und Hoffnung im Blick. In ihren trockenen Augen blitzte der Widerschein der Fackeln. »Nun was denn, meine Kleine«, sagte er zärtlich. »Hast du etwa Angst? Doch nicht vor diesem Gesindel? Geh und zieh dich an. Wir haben hier nichts mehr verloren …« Hastig streifte er sein Metalloplasthemd über. »Ich werde sie verjagen, und dann fahren wir weg. Fahren wir zu Pampa.«

Sie stand beim Fenster und blickte hinunter. Rote Lichtpunkte liefen über ihr Gesicht. Unten dröhnte und krachte es. Rumatas Herz krampfte sich vor Mitleid und zärtlicher Liebe zusammen. – Ich verjage sie wie räudige Hunde, dachte er. Er bückte sich, um sein zweites Schwert zu suchen, doch als er sich wieder aufrichtete, stand Kyra nicht mehr am Fenster. In die Vorhänge verkrallt, sackte sie langsam zu Boden. »Kyra!« schrie er.
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